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Das interdisziplinäre Konsortium, welches insbesondere die Etablierung des angestrebten Branchenstandards vorantreibt, besteht aus IT-Unternehmen und Industriepartnern (Anwenderunternehmen). Die Koordination des Projekts obliegt den beiden Forschungsinstituten FIR und WZL (RWTH Aachen). Gefördert wird das Projekt durch den Projektträger "Produktion und Fertigungstechnologien" (PFT), einen Projektträger des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
Die Entwicklung und die angestrebte Etablierung eines Branchenstandards versucht das Konsortium durch die folgenden Faktoren zu gewährleisten:
Eine hohe Marktdurchdringung ist durch die Partizipation führender mittelständischer ERP-Anbieter gewährleistet.
Kompatibilität zu SAP durch die Partizipation eines SAP-Nutzers. Somit insgesamt Abdeckung von mehr als 60% des ERP-Geschäfts im Maschinen- und Anlagenbau.
Hohe Akzeptanz der entwickelten Lösung in der Zielbranche durch die Partizipation von KMUs des Maschinen- und Anlagenbaus, des VDMA und Siemens.
Initiierung des Projekts und Sicherstellung der Unabhängigkeit durch die Forschungsinstitute als Koordinatoren.
Flankiert werden die Projektpartner von weiteren themenbezogenen Arbeitskreisen (s. obigen entspr. Menüpunkt).
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Forschungsinstitute
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www.fir.de/
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Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen
Pontdriesch 14-16
52062 Aachen
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Nach dem Selbstverständnis des FIR zielt Rationalisierung nicht auf den Abbau von Arbeitsplätzen. Vielmehr geht es dem FIR seit 50 Jahren um die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit, um die Erschließung neuer Märkte und um die Sicherung und Schaffung neuer Arbeitsplätze.
Ziel
Koordination des Projekts OpenFactory und Etablierung des Quasi-Standards
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www.wzl.rwth-aachen.de/
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Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre (WZL) der RWTH Aachen, Lehrstuhl für Produktionssystematik
Steinbachstraße 53 B
52074 Aachen
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Das WZL der RWTH Aachen hat sich seit seiner Gründung 1906 zu einem der größten Hochschulinstitute Europas entwickelt. Zusammen mit dem ihm angegliederten Fraunhofer Institut für Produktionstechnologie beschäftigt es knapp 1.000 Mitarbeiter.
Ziel
Koordination des Projekts OpenFactory und Etablierung des Quasi-Standards
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Industriepartner (IT-Unternehmen)
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www.gps-mbh.com/
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GPS GmbH
Monnetstr. 9
52146 Würselen
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Über das Selbstverständnis, integrierte Dienstleistungen anzubieten, hat sich die GPS zu einem Beratungsunternehmen entwickelt, das mit Management- und IT-Beratung für ganzheitliche Konzepte steht. Dazu bietet die GPS GmbH selbstentwickelte Methoden und Tools wie der Software "Complexity Manager" an und konnte sich somit in der Industrie schnell als umsetzungsorientierter Problemlöser profilieren. Heute gehören zu der Unternehmensgruppe rund 40 Mitarbeiter, die sich als Strategie-, Organisations- und IT-Berater sowie als Managementtrainer für den Unternehmenserfolg Ihrer Kunden einsetzen.
Ziel
"Konzeption und Einführung einer Koordinationsplattform für die Projektfertigung komplexer Investitionsgüter in inner- und überbetrieblichen Produktionsnetzwerken"
- Entwurf eines Systemkonzeptes für die OpenFactory Plattform: Daten/Funktionen
- Anwendung von Methoden des Komplexitätsmanagements zur Beherrschung der Vielzahl im Netzwerk verfügbaren Ressourcen und der resultierenden Planungskomplexität
- Implementierung des Quasi-Standards kooperationsrelevanter Stamm- und Bewegungsdatenstrukturen
- Sicherstellung eines qualitativ hochwertigen übergeordneten Standard-Datenmodells
- Implementierung moderner IT-Planungsfunktionalität in Netzwerken von ERP-Systemen bei relativ niedrigem Investitionsaufwand
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www.gtt-online.de/
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GTT Gesellschaft für Technologie Transfer mbH
Hollerithallee 7
30419 Hannover
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GTT unterstützt Industriebetriebe und Handelsunternehmen bei der Optimierung der Auftragsabwicklung in den Bereichen Produktion und Logistik, mittels konzipierter und entwickelter Software für das Monitoring und Controlling des gesamten Auftragsdurchlaufs von der Kundenanfrage bis zur Rechnungsstellung. Im Vordergrund dabei steht die Entwicklung von Methoden und Verfahren für die Planung, Steuerung und Überwachung von Betriebsabläufen.
Ziel
Plattformentwicklung von Monitoring- sowie Planungs- und Steuerungsfunktionen
- Umsetzung von Methoden zur Steuerung und Optimierung der Auftragsabwicklung
- Entwicklung der Koordinationsplattform auf Basis eines standardisierten Datenmodells
- Entwicklung eines generischen Funktionsmodells für die IT-Unterstützung
- prototypische Umsetzung der OpenFactory-Koordinationsplattform
- Pilotanwendung und Evaluierung zur Überprüfung und Sicherung der Praxistauglichkeit
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www.infor.de/
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infor business solutions AG
Hauerstraße 12
66299 Friedrichsthal
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Infor ist der PPS/ERP-Partner für die mittelständische Industrie. infor befähigt diese Unternehmen, ihre Wettbewerbsfähigkeit durch die Organisation effektiver, transparenter und einfach zu handhabender Geschäftsprozesse nachhaltig zu verbessern, sich kundenorientierter aufzustellen und sich mit ihren Geschäftspartnern effizient zu vernetzen. In Zukunft werden die infor business solutions AG und Agilisys International Inc. Alpharetta, GA, USA in Zukunft gemeinsame Wege gehen und planen daher den Zusammenschluss der Unternehmen.
Ziel
"Konzeption semantisch dominanter Daten- und Funktionsarchitekturen für die Implementierung überbetrieblicher Planungsfunktionalität"
- Steigerung der Attraktivität unserer Produkte durch die Entwicklung eines einheitlichen Datenstandards für den Maschinen- und Anlagenbau
- Konzeption und Umsetzung überbetrieblicher Planungsfunktionalitäten zur Unterstützung der nötigen Planungsprozesse
- Erweiterung unseres Marktpotenzials im Maschinen- und Anlagenbau durch die Sicherstellung der Kompatibilität von infor-Produkten zur Koordinationsplattform
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www.proalpha.de/
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proALPHA Software Systeme GmbH
Grünewalderstr. 29-31
42657 Solingen
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Die proALPHA Software AG ist ein innovatives und schnell wachsendes Unternehmen der Informationstechnologie. Die proALPHA Gruppe hat sich auf die Entwicklung und Implementierung ganzheitlicher Business-Software-Lösungen für mittelständische Industrie- und Handelsunternehmen spezialisiert. Mit der Standardsoftware proALPHA® gelang der proALPHA Software AG die Entwicklung einer integrierten Komplettlösung für den Mittelstand, die hardware- und betriebssystemunabhängig ist. Neben unseren Softwareprodukten bieten proALPHA ihren Kunden hoch qualifizierte Beratungsleistungen, die einen größtmöglichen Kundennutzen generieren.
Ziel
"Konzeption und Implementierung branchenspezifischer Prozess- und Datenstandards zur Vereinfachung der überbetrieblichen Auftragsabwicklung in Produktionsnetzwerken des Maschinen- und Anlagenbaus"
- Definition eines einheitlichen Datenstandards für den Maschinen- und Anlagenbau zur Vereinfachung des überbetrieblichen Datenaustauschs
- Entwicklung eines Koordinationskonzepts für die Integration von Daten und Funktionen in Abhängigkeit des jeweiligen Planungsvorgangs
- Ausbau unserer Wettbewerbsposition durch neue Geschäftsmodelle auf Basis der Plattform
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www.psipenta.de/
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PSIPENTA Software Systems GmbH
Dircksenstraße 42-44
10178 Berlin
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Die PSIPENTA GmbH wurde 1997 als einhundertprozentige Tochter aus der PSI AG gegründet und ist heute Produkt- und Technologie-Lieferant der Sparte Produktions-Management des PSI Konzerns. Als klassischer ERP-Softwarespezialist bietet PSIPENTA produktbasierte Lösungen für die gehobene mittelständische Fertigungsindustrie. Technologisch up-to-date und auf spezielle Fertigungstypologien - Einzel-, Varianten- und Auftrags- und Serienfertigung - fokussiert, optimiert PSIpenta.com, ob als Multi- oder Singlesite-Installation, die internen als auch externen Prozesse der Wertschöpfungskette. Aktuell vertrauen mehr als 500 Kunden weltweit auf die langjährige Erfahrung in der Entwicklung, Beratung und dem Support des ERP-Standards PSIpenta.com.
Ziel
"Konzeption und Implementierung kollaborativer Planungs- und Koordinationsfunktionalität zur verbesserten Auftragsabwicklung in Produktionsnetzwerken des Maschinen- und Anlagenbaus "
- Konzeption überbetrieblicher Planungsfunktionalitäten (z.B. zur Prognoserechnung, Planbedarfsabstimmung und Verfügbarkeitsprüfung)
- Erhöhung der Flexibilität von PSI-Kunden aus dem Maschinen- und Anlagenbau durch die Entwicklung eines einheitlichen Datenstandards
- Erschließung neuer Geschäftsfelder durch die Erweiterung unseres Leistungsprofils um Services auf Basis der Koordinationsplattform
- Erhöhung unserer Marktdurchdringung mittels auf OpenFactory angebotener Funktionsmodule
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www.t-systems.de/
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T-Systems Nova GmbH
Neugrabenweg 4
66123 Saarbrücken
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Als führender Anbieter von ICT-Dienstleistungen (ICT = Information and Communications Technology) entwickelt und betreibt T-Sytstems innovative Lösungen, die das Geschäft unserer Kunden flexibler gestalten und ihren Unternehmenswert signifikant steigern. T-Systems-Lösungen sind auf die komplexen Branchenanforderungen exakt zugeschnitten. Das umfassende ICT-Know-how und die Hersteller-Unabhängigkeit sind die Basis für Innovationen, die sich ausschließlich am Kundennutzen orientieren.
Ziel
"Entwicklung von Geschäftsmodellen zum Betrieb und Hosting der OpenFactory-Plattform"
- Gestaltung der OpenFactory-Systemarchitektur (Plattformkonzept)
- Entwicklung tragfähiger OpenFactory-Geschäftsmodelle
- Pilothafte Implementierung der Softwarelösungen
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Industriepartner (Anwender-Unternehmen)
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www.burkhardt-bayreuth.de/
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Burkhardt GmbH
Rathenaustraße 47
95444 Bayreuth
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Die Burkhardt GmbH, Bayreuth, mit rund 250 Mitarbeitern, produziert als international ausgerichtetes Unternehmen Maschinen und Anlagen für die Umformtechnik und die Steinbearbeitung und ist außerdem in der Gussproduktion tätig.
Ziel
"Konzeption und Einführung eines interorganisatorischen Informationssystems zur Steigerung von Effizienz und Durchgängigkeit der überbetrieblichen Auftragsabwicklung variantenreicher Kleinserien"
- Verfügbarkeit geeigneter IT-Funktionalität zur Koordination komplexer Aufträge mit unseren Lieferanten und Kunden
- Möglichkeit zur flexiblen, auftragsspezifischen Zusammenarbeit mit Lieferanten auf Basis standardisierter Daten und Prozesse
- Effiziente Unterstützung der Zusammenarbeit in unseren Einkaufspartnerschaften (vom Informationsabgleich bis zur gemeinsamen Bestellabwicklung)
- Nutzung fortschrittlicher IT-Funktionalität bei relativ geringem Investitionsaufwand
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www.otto-junker.de/
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Otto Junker GmbH
Postfach 1180
52147 Simmerath
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Die Otto Junker GmbH ist Muttergesellschaft der Otto Junker Gruppe, die 10 Unternehmen in Europa, USA und Asien umfasst und weltweit ca. 680 Mitarbeiter. Die OTTO JUNKER GmbH verfügt über Erfahrung in der Planung, Entwicklung, Konstruktion, Fertigung und Inbetriebnahme von Industrieöfen. Das Otto Junker Produktionsprogramm reicht von Industrieöfen für vielfältige Einsatzbereiche und den zugehörigen Maschinen über elektrische und elektronische Ausrüstungen bis hin zu hochlegiertem Edelstahlguss. Aus dem umfassenden Otto Junker Produktprogramm ergeben sich die Geschäftsfelder Gießerei- und Wärmebehandlungsanlagen sowie Edelstahlgießerei.
Ziel
"Konzeption und Einführung einer Koordinationsplattform für die Projektfertigung komplexer Investitionsgüter in inner- und überbetrieblichen Produktionsnetzwerken"
- Effiziente Unterstützung des Projektmanagements zur Entwicklung und Montage komplexer Anlagen
- Vereinfachung der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Standorten der Junker-Gruppe
- Erhöhte Flexibilität und Unabhängigkeit in der Wahl der Zulieferer
- Verminderung des Investitionsaufwands für moderne Softwarelösungen zur Unterstützung überbetrieblicher Planungsvorgänge
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www.siemens.com/
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Siemens Aktiengesellschaft, Bereich: Siemens Automation & Drives
Gleiwitzer Straße 555
90475 Nürnberg
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Mit über 51000 Mitarbeitern in 70 Ländern setzt Siemens Automotion & Drives mit innovativen Produkten, Systemen und fabrikweiten Komplettlösungen - den Industry Suites - immer wieder neue Maßstäbe, um den Kunden ein maximales Potenzial zur Produktivitätssteigerung zu erschließen. Automation and Drives ist mit seinen 10 Geschäftsgebieten weltweit auf vier großen Geschäftsfeldern tätig: Auf dem der Schalt und Installationstechnik, dem der Antriebstechnik und Motion Control, und den Gebieten der Fertigungs- und Prozessautomatisierung.
Ziel
"Entwicklung eines Organisationskonzepts zur Prozess- und Datenstandardisierung im kundenseitigen e-Business mit kleinen und mittleren Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus"
- Beschleunigte Integration der Kunden aus dem Maschinen- und Anlagenbau in die elektronische Auftragsabwicklung
- Gesteigerte Effizienz in der Zusammenarbeit mit den Kunden durch die Definition eines einheitlichen Datenstandards
- Nutzung der erarbeiteten Prozessstandards zur Vereinfachung der Auftragsabwicklung mit Kunden aus dem Maschinen- und Anlagenbau
- Konzept zur Verknüpfung verschiedener Planungsszenarien mit den zugehörigen Geschäftsprozessen, Daten und Funktionen
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www.vmt-ag.de/
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VMT Vossenkuhl AG
Untere Giesswiesen 16
78247 Hilzingen
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VMT ist ein Beratungsunternehmen für Mittelstand, Handwerk und KFZ Betriebe. Das Produktspektrum der VMT AG umfasst drei Säulen: 1. Unternehmensentwicklung zur Optimierung innerbetrieblicher Abläufe und Strukturen; zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit am Markt. 2. Management- und Persönlichkeitsentwicklung zur Verbesserung von Unternehmensführung und Abschlusssicherheit; zur Entwicklung von Mitarbeiter- und Unternehmerpersönlichkeiten. 3. Netzwerkentwicklung zur Nutzung von Kernkompetenzen und Synergien; zur Erschließung neuer Märkte; zur Verbesserung von Auslastung und Erträgen.
Ziel
"Definition und Validierung der Kooperationsfunktionalitäten innerhalb des OpenFactory-Pflichtenheftes aus Anwendersicht"
- Klärung der zu standardisierenden Prozesselemente für die Auftragsabwicklung in Netzwerken
- Entwicklung eines Datenintegrations- und Kommunikationskonzeptes
- Ableitung eines ganzheitlichen typenbezogenen Referenzmodells der Auftragsabwicklung in dynamischen Netzwerken
- Entwicklung einer Methode zur Identifikation der geeigneten Koordinationsalternative
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Projektträger
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www.ptka.de/
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Projektträger des BMBF für Produktion und Fertigungstechnologien (PTKA)
Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
Postfach 3640
76021 Karlsruhe
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www.bmbf.de/
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Bundesministerium für Bildung und Forschung
Dienstsitz Berlin
Hannoversche Straße 28-30
10115 Berlin
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Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) innerhalb des Rahmenkonzeptes "Forschung für die Produktion von morgen" gefördert und vom Projektträger Produktion und Fertigungstechnologien, Forschungszentrum Karlsruhe (PTKA) betreut.
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